Wiener Pauke  
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Dieter Dyk
Solopauker des Tonhalle Orchesters Zürich

Dieter Dyk

"Das Resultat (der Kesselkonstruktion) ist ein voller, runder Klang, der durch die Kesselmensur sehr abgerundet und fokussiert wird ... das Instrument vereinigt ideal die Deutlichkeit früherer Pauken mit den klanglichen Anforderungen der Neuzeit. Versteht sich von selbst, dass das Ziegenfell hier mit seinen Eigenschaften hundertprozentig richtig am Platz ist. Der Klang kann vielleicht nicht immer im üblichen Sinn als schön bezeichnet werden, weil sich die Unregelmäßigkeiten (der Fellstruktur) stärker bemerkbar machen. Durch die Führung des Kessels aber wirkt der Ton sehr gefasst, und die intakte Obertonhierarchie macht, dass wir den Klang als schön empfinden. Vielleicht könnte man das so beschreiben: Nicht das Eliminieren von Unregelmäßigkeiten, sondern das Verbinden zu einem Ganzen macht diese Schönheit aus. Jene Schönheit, die sich nicht nach Ebenmass und Symmetrie ausrichtet. Eigenart und Vielfalt ! Suchen wir das nicht ? ... Seit Februar 1999 steht bei uns in der Tonhalle ein Vierersatz originaler Wiener Pauken und, wen wundert es, sie passen ganz ausgezeichnet in die Saalakustik. Das hervorstechendste Merkmal dieser Instrumente aber ist, neben ihrem ganz eigenen Design, dass man sie auch im größten Fortissimo - der musikalischen Intention folgend - mit ganzer Kraft spielen kann, ohne dass sie überlaut, hässlich oder lärmig wirken."

Marinus Komst
Solopauker des Concertgebouw Orkest Amsterdam

Marinus Komst
"Dear Mr. Schuster,
I was very happy to play your timps in the concerts we had with the Concertgebouw Orchestra in these last weeks! We played classic- and more modern repertoire. My colleagues and I were surprised by the warm and noble sound of the Schuster-drums! The beautiful sound and design in combination with the easy and quick-stable tuning amazed us all! The drums are very light in weight and also with goat-skins very stable in different weather-conditions.
Marinus Komst,
Solotimpanist Royal Concertgebouw Orchestra"

Roland Altmann
1. Solopauker der Wiener Philharmoniker 

Roland Altmann

"Ein hervorstechendes Merkmal der Wiener Pauke: auch mit voller Intensität gespielt, fällt sie nie aus dem Klang des Orchesters hinaus. Auch der runde und volle, sich in den Orchesterklang integrierende Ton ist ein weiteres Merkmal. Hier spielen wahrscheinlich mehrere Parameter zusammen: Die spezielle Form und Mensur des Kessels, die Verwendung von Ziegenfellen und die spezielle Konstruktion."

Michael Vladar
Solopauker der Wiener Symphoniker

Michael Vladar

"Über die Geschichte der Wiener Pauke, die einzigartige Konstruktion, über die Klangcharakteristik läßt sich gut, auch hier, nachlesen. Aber was darüber hinausgeht, und was letztendlich meiner Meinung nach viel wichtiger ist, das drückt sich in den Erlebnissen aus, die ich hatte, als ich ins Orchester kam und mir mein sehr nachdrücklich vorgetragener Wunsch erfüllt wurde, nämlich auf den Pauken zu spielen, auf denen ich im Studium gelernt hatte, ich von Anfang an so begeistert war. So wurde ein Fünfersatz Pauken angeschafft und die große Überraschung war, wie viele Kollegen den "neuen" Klang bemerkten und dies auch sofort sagten wie: "es mischt sich so gut", "es klingt so sauber, überhaupt nicht scharf". Auch Dirigenten kamen und kommen immer wieder zu mir und äußern sich begeistert über den warmen, natürlichen Klang und stellen auch immer wieder fest, wie gut sich diese Instrumente in das klangliche Gesamtbild des Orchesters einfügen. Für mich steht außer Frage, dass es keine Pauken gibt, die in der klassisch-romantischen Orchesterliteratur besser beheimatet sind als die Wiener Pauken."

Mag. Gunther Benedikt
Tonkünstler Orchester

"Für mich ist das Spielen auf den Wiener Pauken von Wolfgang Schuster ein reines Vergnügen, denn der Klang vereint sich perfekt mit dem des Orchesters. Die Ziegenfelle in Kombination mit Flanell- oder Filzschlägeln erweisen sich dabei  als ideal. Mit verschiedenen anderen Paukentypen und Fellen habe ich niemals diesen wunderbaren Klang erreicht. Diese Instrumente sind für mich die Orchesterpauken."

Andreas Steiner
Schlagzeuger und Pauker des Mozarteum Orchesters Salzburg
Künstlerischer Leiter der "Salzburg Solisten"

Andreas Steiner

"Das 1841 gegründete Mozarteum Orchester Salzburg spielt sein Standardrepertoire vornehmlich auf Pauken, die sich aus der Wiener Klangtradition entwickelt haben. Besonders das von Prof. Schuster weiterentwickelte Modell der "Hochrainer Pauke" eignet sich wie kein anderes Instrument für diese Musik."

Tom Vissgren
Principal Timpanist of the Oslo Philharmonic Orchestra

Tom Vissgren

"The Wiener-Pauke made by Wolfgang Schuster was first introduced to me during a concert in the Wiener Konzerthaus with the Bergen Philharmonic. I had asked Dr.Schuster to lend me a set for this particular program. It was a beautiful experience. After this I purchased a set of 4 drums for the orchestra and had some memorable moments, playing Brahms, Sibelius, Beethoven, Schostakowitsch etc. Since leaving the position as Principal Timpanist in Bergen for the same position in the Oslo Philharmonic also ment leaving the timpani behind. I immediately purchased a set ( of 4 ) for my new orchestra. In both of the orchestras I've had a lot of positive feedback from my collegues. They especially pointed out the blending qualities and the warm sound . And, also the fact that you can't overplay these instruments. Thank you, Wolfgang Schuster, for introducing me to these timpani."

o.Univ.Prof.Mag.Gerald Fromme
Solopauker des RSO Wien

Jerry Fromme

"Diese spezielle Pauke ist für mich wie mein eigenenes Kind. Ich muss sie pflegen, mit ihr reden und bei der Wartung zärtlich behandeln. Nehme ich mir Zeit für sie, so dankt sie es mir durch ihren unverkennbaren weichen, dunkel gefärbten Ton, durch eine unvergleichbare Stabilität in extremer Dynamik. Ihre Form ist edle Schönheit, ihr Klang voll und rund, im tutti wie keine andere integrierbar, frei und offen, dank der spartanischen Konstruktion. Ist die Beschaffenheit des Ziegenfelles(und nur das kann für dieses Instrument zur Verwendung kommen) optimal, steht einem außergewöhnlichen Erlebnis nichts mehr im Wege."

Peter De Raeve
Belgien

Peter De Raeve
 
"These timpany are the 'best' that I have ever played on. The Viennese timpani that are made by my good friend, Professor Schuster, and those before him, are a dream for any professional percussionist or timpanist! The real sound comes from the heart, from musicians who have a heart for these perfect instruments!"

Philippe Bajard
Timbalier solo à l’Opéra de Rouen, France.

Philippe Bajard Thumb

"I take pleasure, still unrivalled, in playing the viennese timpani of Professor Schuster. These timpani offer us the magical meeting of past and present, of tradition and modernity. The extraordinary thing is that the timpani combines extremes which seemed irreconcilable : it’s the subtle marriage between a clear sound and a warm sound, between tenderness and strength. The timpani, with its round, rich and full sound, integrates the orchestra smoothly, envelops and guides it firmly and delicately. Assuredly, these “Wiener Pauken” permit the timpanist to play this subtlety of nuances."



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